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   BSG, 24.02.1998 - B 9 SB 40/97 B   

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BSG, 24.02.1998 - B 9 SB 40/97 B (https://dejure.org/1998,9026)
BSG, Entscheidung vom 24.02.1998 - B 9 SB 40/97 B (https://dejure.org/1998,9026)
BSG, Entscheidung vom 24. Februar 1998 - B 9 SB 40/97 B (https://dejure.org/1998,9026)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

    Auszug aus BSG, 24.02.1998 - B 9 SB 40/97 B
    Ein Beweisantrag geht im übrigen auch weder aus der Niederschrift über die mündliche Verhandlung vor dem LSG vom 3. Juli 1997, in welcher der Kläger anwaltschaftlich vertreten war, noch aus dem Inhalt des angefochtenen Urteils hervor (vgl dazu BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 9).
  • BVerfG, 09.05.1978 - 2 BvR 952/75

    Mitwirkung ehernamtlicher Richter am BSG bei Enrtscheidungen über

    Auszug aus BSG, 24.02.1998 - B 9 SB 40/97 B
    Da nach dem zuvor Gesagten das Rechtsmittel des Klägers nicht formgerecht ist, muß es entsprechend § 169 Satz 2 SGG als unzulässig verworfen werden; die Entscheidung kann durch Beschluß ohne Mitwirkung der ehrenamtlichen Richter ergehen (§ 169 Satz 3 SGG; BSG SozR 1500 § 160a Nrn 1 und 5; BVerfGE 48, 246 = SozR 1500 § 160a Nr. 30).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 24.02.1998 - B 9 SB 40/97 B
    Dazu wäre es erforderlich gewesen, die Tatsachen im einzelnen genau anzugeben, aus denen sich die behaupteten Verfahrensfehler in sich verständlich ergeben (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).
  • BSG, 30.12.1987 - 5a BKn 10/86

    ZPO - Anwendung - Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensmangel - Übergangener

    Auszug aus BSG, 24.02.1998 - B 9 SB 40/97 B
    Soweit der Kläger sich darauf beruft, das LSG hätte aufgrund der einander widerstreitenden Sachverständigenaussagen die Gutachter in der mündlichen Verhandlung anhören müssen (vgl § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. § 411 Abs. 3 ZPO), so legt er nicht dar, daß er bis zum Ende der mündlichen Verhandlung vor dem LSG diesen Verfahrensfehler gerügt hätte (§ 202 SGG i.V.m. § 295 Abs. 1 ZPO; vgl auch BSG SozR 1500 § 160a Nr. 61).
  • BSG, 09.04.2009 - B 13 R 571/08 B
    Auch braucht ein Gericht nicht zu Fragen Stellung zu nehmen, auf die es seiner Auffassung nach nicht ankommt (BSGE 76, 233, 234 = SozR 3-1750 § 145 Nr. 1; BSG vom 23.3.1999 - B 4 RA 165/98 B, Juris RdNr 6; BSG vom 24.2.1998 - B 9 SB 40/97 B, Juris RdNr 3).
  • BSG, 12.05.2009 - B 13 R 71/09 B
    Die Begründungspflicht wäre selbst dann nicht verletzt, wenn die Ausführungen des Gerichts sachlich unvollständig, oberflächlich, unrichtig oder sonst rechtsfehlerhaft wären (vgl Senatsbeschluss vom 22.1.2008 aaO; BSG vom 23.3.1999 - B 4 RA 165/98 B, Juris RdNr 6; BSG vom 24.2.1998 - B 9 SB 40/97 B, Juris RdNr 3).
  • BSG, 05.08.1999 - B 2 U 189/98 B

    Voraussetzungen für das Vorliegen des absoluten Revisionsgrundes

    Unabhängig von § 153 Abs. 2 SGG ist der absolute Revisionsgrund des § 202 SGG i.V.m. § 551 Nr. 7 ZPO nicht schon dann erfüllt, wenn die Gründe sachlich unvollständig, unzureichend, unrichtig oder sonst rechtsfehlerhaft sind (BSG SozR Nr. 79 zu § 128 SGG; BSG Beschluß vom 24. Februar 1998 - B 9 SB 40/97 B -).
  • BSG, 08.12.2009 - B 2 U 212/09 B
    Soweit die Beigeladene sich auf den Beschluss des BSG vom 24. Februar 1998 - B 9 SB 40/97 B - bezieht, übersieht sie, dass dieser Beschluss sich auf einen Verfahrensmangel nach § 128 Abs. 1 Satz 2 SGG bezieht, nicht aber auf die in § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG geregelte Beweiswürdigung.
  • BSG, 23.02.2010 - B 13 R 487/09 B
    11 Hinsichtlich der Punkte (a) und (c) hat die Klägerin nicht aufgezeigt, inwiefern die Entscheidung überhaupt auf der gerügten Pflichtverletzung beruhen kann (vgl hierzu BSG, Beschluss vom 24.2.1998 - B 9 SB 40/97 B - Juris RdNr 3).
  • BSG, 20.05.2008 - B 13 R 83/08 B
    Denn gegen die hierin normierte Pflicht, in dem Urteil die Gründe anzugeben, die für die richterliche Überzeugung leitend gewesen sind, verstößt das Gericht denknotwendigerweise nicht schon dann, wenn die Gründe sachlich unvollständig, unzureichend, unrichtig oder sonst rechtsfehlerhaft sind (vgl BSG, Beschluss vom 24.2.1998 - B 9 SB 40/97 B -, Juris RdNr 3).
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